April-Blog

Film zum Schulprojekt von BASTA, erstellt für den Inklusionspreis 2018 vom Bezirk Oberbayern

Der Link zur Seite des Bezirks:

https://www.bezirk-oberbayern.de/Soziales/Sozialplanung/Inklusionspreis/Inklusionspreis-2018


Logo der ZDF-Sendung “Volle Kanne” aus der ZDF-Homepage

Logo der ZDF-Sendung “Volle Kanne” aus der ZDF-Homepage

Beitrag zu BASTA im ZDF am 15.Mai 2019

In der ZDF Sendung „Volle Kanne“ wird am Mittwoch 15. Mai. um 9.05 Uhr über das Schulprojekt von BASTA berichtet. Frau de Marné, eine Mitarbeiterin von BASTA, erzählt in einer Schulklasse von ihrem Leben mit ihren psychischen Problemen.

Frau de Marné hat über ihr Leben mit Borderline auch ein Buch geschrieben: „Warum normal sein gar nicht so normal ist“  mit dem Untertitel … und warum reden hilft, erschienen im Scorpio-Verlag.

Eine Rezension dazu schreiben wir für den nächsten Blog.


Logo der 7. Münchner Woche für Seelische Gesundheit

Logo der 7. Münchner Woche für Seelische Gesundheit

7. Münchner Woche für Seelische Gesundheit – Anmeldung

In diesem Jahr findet vom 8. bis 18. Oktober wieder die Münchner Woche für Seelische Gesundheit statt, diesmal zum Schwerpunktthema „Seelisch gesund im Alter“. Die Vorbereitung zur Organisation, Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit laufen auf Hochtouren. Der 8. Oktober ist für die Eröffnung der Woche für Seelische Gesundheit reserviert, darum können an diesem Tag keine weiteren Veranstaltungen angemeldet werden. Ein weiterer Höhepunkt ist die Münchner Messe für Seelische Gesundheit am 12. Oktober 2019, ebenfalls im Gasteig München. Informieren Sie sich unter www.woche-seelische-gesundheit.de.

Anmeldungen sind bis einschließlich 1. Juni 2019 um 24:00 Uhr möglich.

Hier ist der direkte Link zur Anmeldung: https://www.woche-seelische-gesundheit.de/index.php?id=133&no_cache=1

Das Münchner Aktionsbündnis ZehnZehn, bei dem BASTA aktiv ist, organisiert vor und am 10.10.2019, dem Tag der Seelischen Gesundheit, Veranstaltungen. Wenn diese mehr Gestalt haben, informieren wir Sie in einem der nächsten Blogs.


Screenshot der Petition auf der Webseite change.org

Screenshot der Petition auf der Webseite change.org

Onlinepetition: Schüler fordern, Aufklärung über Depressionen in den Schulunterricht einzubinden

Schüler in Bayern haben eine Produktionsfirma namens MovieJam Studios gegründet und ein 60-minütiges Dokumentardrama gedreht, das sich mit Depressionen im Jugendalter beschäftigt. Titel des Films: „Grau ist keine Farbe“.

In einer Petition an den bayerischen Kultusminister fordern die jungen Filmemacher unter anderem, dass Depressionen im Schulunterricht thematisiert werden.

Zur Petition:

https://www.change.org/p/michael-piazolo-binden-sie-endlich-aufkl%C3%A4rung-%C3%BCber-depression-in-den-schulunterricht-ein-herr-piazolo

BASTA hat Pläne, wie unser Schulprojekt fest in den Schulalltag integriert werden kann.
Mit der Petition kann die Tür geöffnet werden.


Logo der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

Logo der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

DGPPN-Antistigma-Preis 2019: Ein Zeichen setzen gegen Ausgrenzung

Die DGPPN ruft gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Initiativen und Organisationen, die sich für eine nachhaltige Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen einsetzen, zur Bewerbung am DGPPN-Antistigma-Preis auf. Der Preis, der in diesem Jahr bereits zum 17. Mal vergeben wird, ist mit 10.000 Euro dotiert und wird im Rahmen des DGPPN Kongresses 2019 verliehen, der vom 27. bis 30. November in Berlin stattfindet.

Die Einreichung der Wettbewerbsbeiträge für den DGPPN-Antistigma-Preis ist bis zum 2. Juni 2019 möglich.

Zur Ausschreibung: https://www.dgppn.de/_Resources/Persistent/089bf31e609c29670caaa931749d7c788184bf8f/DGPPN-Antistigma-Preis_Ausschreibung%202019_fin.pdf


Logo der Webseite www.teilhabeberatung.de

Logo der Webseite www.teilhabeberatung.de

Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderung

Bei der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderung (EUTB) handelt es sich um ein zusätzliches Beratungsangebot, das 2018 durch das Bundesteilhabegesetz eingeführt wurde. Dabei beraten Menschen mit Behinderung andere Menschen mit Behinderung (Peer-Counseling). In die EUTB-Beratung können Menschen mit jeder Art von Behinderung anrufen. Die MitarbeiterInnen vernetzen sich daher mit KollegInnen aus anderen Beratungs- und Fachstellen und verweisen gegebenenfalls auf sie, wenn diese in bestimmten Fragen eine größere Erfahrung und Fachkenntnisse haben. Speziell für Fragen zu psychischen Problemen haben sich Beratungsteams gefunden.

Weitere Informationen https://www.teilhabeberatung.de/ und https://www.teilhabeberatung.de/beratungsstellen?combine=&bundesland=All&order=field_bs_plz&sort=desc&page=4.


Screenshot des Headers der Webseite der Kieler Nachrichten

Screenshot des Headers der Webseite der Kieler Nachrichten

Tägliches Kiffen erhöht Risiko für Psychosen um das Fünffache

Die Kieler Nachrichten warnen vor weiterer Legalisierung von Cannabis. Denn wer regelmäßig kifft, erhöht sein Risiko für Psychosen um das Mehrfache. Jetzt haben Wissenschaftler in einer großen Studie an elf verschiedenen Orten in Europa und Brasilien den Konsum von Cannabis und die Folgen für die psychische Gesundheit untersucht. Ihre Ergebnisse sind im Fachjournal The Lancet Psychiatry erschienen. Demnach erhöht täglicher Cannabiskonsum das Risiko, an einer Psychose zu erkranken, um das Dreifache im Vergleich zum Nichtkonsum. Handelt es sich dabei um Hanf mit einem hohen Gehalt an Tetrahydrocannabiol (THC), eine psychoaktive Substanz, erhöht sich das Risiko um das Fünffache. Nach Angaben der Autoren könnten zwölf Prozent der Ersterkrankungen verhindert werden, würde hochpotenter Cannabis mit einem THC-Gehalt von über zehn Prozent vom Markt verschwinden. In London sind es bis zu 30 Prozent, in Amsterdam gar 50 Prozent. Den ganzen Artikel finden Sie unter: http://www.kn-online.de/Nachrichten/Wissen/Cannabis-Taegliches-Kiffen-erhoeht-Risiko-fuer-Psychosen-um-das-Fuenffache.

 Lesen Sie auch den Artikel von Kathrin Zinkant: „Verkifft“ unter: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/cannabis-gehirn-1.4286937?reduced=true. Die Autorin geht der Frage nach, ob schon ein geringer Konsum von Cannabis die Gehirnstruktur von Teenagern verändert.