Dezember-Blog

Der Bezirk Oberbayern vergibt den Inklusionspreis 2018 an BASTA (1. Preis), Participation (2.Preis) und das Bürgerradio von Radio Regenbogen und der Stiftung Attl (3. Preis).Foto: Wolfgang Englmaier, Pressestelle Bezirk Oberbayern

Der Bezirk Oberbayern vergibt den Inklusionspreis 2018 an BASTA (1. Preis), Participation (2.Preis) und das Bürgerradio von Radio Regenbogen und der Stiftung Attl (3. Preis).

Foto: Wolfgang Englmaier, Pressestelle Bezirk Oberbayern

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Bezirk Oberbayern vergibt Inklusionspreis 2018:
Der 1. Preis geht an BASTA

Der Bezirk Oberbayern hat Ende November den Inklusionspreis 2018 verliehen. Insgesamt wurden drei Preise vergeben und sechs Projekte von insgesamt 50 Bewerbungen prämiert. Der 1. Preis ging an BASTA - Das Bündnis für psychisch erkrankte Menschen. „Inklusion macht unsere Gesellschaft stark und bereichert das Leben aller Menschen“, sagte Bezirkstagspräsident Josef Mederer bei der Preisverleihung. Mederer würdigte auch das bürgerschaftliche Engagement der Preisträger. „Sie fördern mit ihrem Einsatz den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“ BASTA freut sich über die Auszeichnung und hatte seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen, an der Feier teilzunehmen. Viele nahmen sich die Zeit, auch einige Lehrerinnen, die uns in ihre Klassen einladen, waren  mit dabei. Dieses Projekt lebt nur durch die Hilfe und Mitarbeit vieler.

Hier der Artikel zur Preisverleihung auf www.bezirk-oberbayern.de:
https://www.bezirk-oberbayern.de/Footernavigation/Aktuelles-Presse/Pressemeldungen?NavID=2378.22&object=tx%7c2378.41.1&ModID=7&startkat=2378.25&kat=2378.25&FID=2378.4271.1

In der nächsten Woche werden wir hier den Preisträgerfilm verlinken!

Gruppenfoto der Preisverleihung mit den BASTA-Vertretern sowie dem Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer (rechts). Foto: Wolfgang Englmaier, Pressestelle Bezirk Oberbayern

Gruppenfoto der Preisverleihung mit den BASTA-Vertretern sowie dem Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer (rechts). Foto: Wolfgang Englmaier, Pressestelle Bezirk Oberbayern

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BASTA-Vertreter mit Moderatorin: (von links) Moderatorin Susanne Plassmann, Dr. Werner Kissling, Elfriede Scheuring, Betty Uphus. Foto: Wolfgang Englmaier, Pressestelle Bezirk Oberbayern

BASTA-Vertreter mit Moderatorin: (von links) Moderatorin Susanne Plassmann, Dr. Werner Kissling, Elfriede Scheuring, Betty Uphus.
Foto: Wolfgang Englmaier, Pressestelle Bezirk Oberbayern

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Ein schöner Moment: Elfriede Scheuring und BASTA-Vertreter Betsy Uphus, Horst Naiser und Wulf-Peter Hansen unterhalten sich mit dem Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer.Foto: Andreas Becker

Ein schöner Moment: Elfriede Scheuring und BASTA-Vertreter Betsy Uphus, Horst Naiser und Wulf-Peter Hansen unterhalten sich mit dem Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer.

Foto: Andreas Becker

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Headerbalken der Website www.welten-verbinden.de

Headerbalken der Website www.welten-verbinden.de

TAFF – Therapeutische Angebote für Flüchtlinge

Flüchtlinge leiden deutlich häufiger als andere Menschen unter posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Oft scheitert eine optimale gesundheitliche Versorgung aber an interkulturellen Barrieren, die eine konstruktive Kommunikation erschweren. Hier setzt TAFF an (TAFF – Therapeutische Angebote für Flüchtlinge). TAFF ist eine Initiative der Stiftung „Welten verbinden“ des Diakonischen Werks Bayern (www.welten-verbinden.de). Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, die Versorgung von psychisch erkrankten Flüchtlingen und Asylbewerbern zu verbessern. Dazu gehört eine Kontakt- und Koordinierungsstelle. Diese kümmert sich um den gesamten Prozess von der Abklärung des Therapiebedarfs bis hin zur Vermittlung an geeignete Therapeutinnen und Therapeuten. TAFF bietet für ehrenamtliche und professionelle Akteure in der Flüchtlingsarbeit ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm an. Die Initiative hat bayernweit verschiedene Stützpunkte aufgebaut. Ansprechpartner und weitere Projekte dazu finden Sie unter http://www.welten-verbinden.de/taff/.


Logo des Projektes SeeleFon für Flüchtlinge

Logo des Projektes SeeleFon für Flüchtlinge

„SeelenFon für Flüchtlinge“ eingerichtet

Mit Unterstützung des BKK-Dachverbands – Interessensverband der Betriebskrankenkassen und dem BKK Landesverband Nordwest bietet der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) das „SeeleFon für Flüchtlinge“ in deutscher, englischer, französischer und arabischer Sprache an. Es handelt sich dabei um ein Beratungstelefon, über das sich Menschen mit Fluchterfahrungen und anderem Migrationshintergrund Hilfe holen können, wenn sie ihre seelische Balance verloren haben.

„SeeleFon für Flüchtlinge“ ist montags, dienstags und mittwochs jeweils von 10 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 15 Uhr unter der Nummer 0228/71 00 24 25 erreichbar.

Mehr unter https://www.bapk.de/alte-webseite/projekte/aktuelle-projekte/seelefon-fuer-fluechtlinge.html.


Header der Webseite www.hallo-muenchen.de

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„Gesundheit in Serie“ in der Wochenzeitschrift Hallo München

Hallo München berichtet wöchentlich über Themen der Medizin. Aktuell richtet sie den Blick auf die Psyche. Unter anderem stellen Mitarbeiter von BASTA ihr Leben vor, fachlich ergänzt werden die Berichte von Psychiatern verschiedener Kliniken:

-       Wulf-Peter Hansen erzählt über seine Erfahrung mit der Krankheit Schizophrenie: https://www.hallo-muenchen.de/hallo-serie/jesus-geht-durch-hoelle-10534998.html.
oder als pdf-Downlod

Ergänzungen von Professor Peter Falkai, Facharzt für Psychiatrie an der LMU München.

Screenshot des Artikels auf www.hallo-muenchen.de: Foto: rea

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-       Elisabeth Nagelstutz erhielt die Diagnose Depression: https://www.hallo-muenchen.de/hallo-serie/zurueck-leben-gekaempft-10676885.html.
oder als pdf-Download

Ergänzungen von Dr. Bernhard König, ärztlicher Direktor der CIP-Klinik in Schwabing.

Screenshot des Artikels auf www.hallo-muenchen.de. Foto: Romy Eberl-Adelkis

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-       Dominique de Marné klärt über Borderline auf: https://www.hallo-muenchen.de/hallo-serie/gefuehlschaos-folgen-10774229.html.
oder als pdf-Download

Ergänzungen von Dr. Betram Schneeweiß, Chefarzt der Psychiatrie am Isar-Amper-Klinikum.

Screenshot des Artikels auf www.hallo-muenchen.de. Foto: rea

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Nach dem letzten Artikel werden kurz die Projekte von BASTA vorgestellt. Wir bedanken uns bei Hallo München, dass sie so ausführlich über diese Themen berichten.


Header der Webseite des Deutschen Bundesstages

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Petition 85363: Ablehnung des Gesetzentwurfs zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) vom 25.10.2018

Text der Petition:

„Der Deutsche Bundestag möge beschließen, den von der Bundesregierung am 26.09.2018 eingebrachten Entwurf zum Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung (Terminservice- und Versorgungsgesetz – TSVG) abzulehnen und an das zuständige Fachministerium zurück zu verweisen.“

Gründe für die Petition und die Möglichkeit zum Mitzeichnen finden Sie unter https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_10/_25/Petition_85363.nc.html.

Die Petition läuft am 13. Dezember 2018 ab.