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BASTA bei Radio Regenbogen – Sendung zum Nachhören
„Es ist eine Krankheit über die man nicht gerne spricht“, so lautet der Titel der Sendung, der am 10. Januar um 19 Uhr ausgestrahlt wurde.
Der 13-minütige Beitrag wird auf der Homepage von Radio Regenbogen mit folgenden Worten angekündigt:
„Jeder fünfte hat mindestens einmal im Leben eine echte Depression im medizinischen Sinne. Doch die Depression ist immer noch ein Tabuthema, da die Krankheit verschiedene Gesichter und Auslöser hat. Die Betroffenen haben deshalb oft Angst vor Ausgrenzung und Unverständnis. Über psychische Krankheiten aufzuklären, das hat sich der Verein BASTA zur Aufgabe gemacht. Reinhart Knirsch war bei einer solchen Veranstaltung mit dabei.“
Der Link zur Sendung: http://www.radioregenbogen.de/news/es-ist-eine-krankheit-ber-die-man-nicht-gerne-spricht,2933
Titelbild des Flyers
18. Januar 2018 und 21. Januar: Gedenkveranstaltungen zur Erinnerung an die psychisch kranken Menschen, die in der NS-Zeit umgekommen sind
Etwa 300.000 psychisch kranke Menschen und Menschen mit Behinderungen galten in der Zeit des Nationalsozialismus als „lebensunwertes Leben“, wurden von Psychiatern selektiert und durch Kohlenmonoxid, überdosierte Medikamente, Vernachlässigung oder gezielten Nahrungsentzug ermordet. Unter ihnen waren mehr als 2000 Frauen, Männer und Kinder aus München.
Programm der am 18. Januar 2019 geplanten Gedenkveranstaltungen in München und Haar für die Opfer der NS-„Euthanasie“
Flyer zum Herunterladen unter
http://www.russistik.de/wp-content/uploads/2019/01/18.01.2019-Euthanasie-Gedenken-web.pdf
10:30 Uhr: Erinnerungsstele für Theodolinde (Thea) Diem, Romanstr. 74. Die Gedenkveranstaltung findet im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Romanstraße 93, statt. Ein Redner ist Herr Winklhofer, der auch bei BASTA aktiv ist.
13:00 Uhr: Erinnerungstafel für Irmgard Burger, Destouchesstr. 14. Die Gedenkveranstaltung findet am Kaiserplatz 10 statt.
15:00 Uhr: Erinnerungstafel für Barbara Hartard, Unsöldstr. 13.
Bei allen Veranstaltungen verlesen Schülerinnen und Schüler Dokumente und Namen von Opfern der NS-Herrschaft. Kontakt: Dr. Sibylle von Tiedemann, Hans-Mielich-Str. 10, 81543 München, svt@euthanasie-opfer-recherche.de, Tel.: 0163/1900 208. Seit 2017 besteht eine Angehörigengruppe „Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.“. Die Treffen sind offen für alle.
21. Januar 2019: Öffentliche Autorenlesung mit Robert Domes – „Nebel im August“
Sie beginnt um 19 Uhr und findet in der Aula des Maria-Ward-Gymnasiums Nymphenburg, Maria-Ward-Straße 5, statt. Der Eintritt ist frei.
Titelbild der aktuellen Produktion “Ich bin anders” auf der Website des “Theater Apropos”
25/26 Januar: „ICH BIN ANDERS“ – Theater Apropos mit einem neuen Stück am TamS in München
Am Freitag, den 25. Januar 2019, spielt das Theater Apropos wieder auf der Bühne des TamS Theaters in München und zeigt sein neues Stück ICH BIN ANDERS.
Auf der Website wird das Stück so beschrieben: ”Die Mitglieder des Ensembles konfrontieren die Zuschauer mit Momentaufnahmen aus ihrem Leben und lassen daraus skurril-witzige Situationen entstehen.”
Mehr dazu unter http://www.theater-apropos.de/stuecke/anders/index.htm
Frau Schultes, eine Mitarbeiterin von BASTA, ist dabei. Der Besuch lohnt sich.
Weitere Vorstellungen sind am 26. Januar sowie am 1. und 2. Februar 2019 jeweils um 20:30 Uhr. Ort:
TamS Theater,
Haimhauser Str. 13 a,
80802 München
Die Karten kosten 20 Euro, ermäßigt 10 Euro. Reservierungen sind unter Tel.: 089/34 58 90 oder tams@tamstheater.de möglich.
Titlemotiv der Einladung zu „Alles im Fluss“ – Infoveranstaltung des kbo-Isar-Amper-Klinikum am 25. Januar 2019 in München
„Alles im Fluss“ – Infoveranstaltung des kbo-Isar-Amper-Klinikum am 26. Januar 2019 in München
Das kbo-Isar-Amper-Klinikum lädt am 26. Januar 2019 von 9 bis 13 Uhr zu einer Info- und Diskussionsveranstaltung ein.
Hier aus dem Text der Einladung:
“‘Alles im Fluss’ – bereits zum achten Mal laden wir Sie zum Austausch und zur Diskussion herzlich ein. ‘Alles im Fluss’ steht für uns für Veränderung, Wandel und die Suche nach Antworten auf heutige und kommende Fragen. Gesellschaftliche, medizinische und rechtliche Veränderungen nehmen wir auf und integrieren sie in unsere Arbeit, ebenso wie Sie. Spürbar sind diese Veränderungen für Sie und uns in München deutlich. München wächst, mehr Menschen suchen und benötigen eine fundierte Behandlung, die nur von Ihnen und uns gemeinsam gesichert werden kann. Mit neuen Behandlungsmöglichkeiten, einer neuen strukturellen Profilierung innerhalb unseres Klinikums und neuen Akzenten in der Pflege bieten wir Lösungen für diese Fragen.
Wir laden Sie herzlich ein, sich am 26.1.2019 zu informieren und mit uns zu diskutieren.
Das ausführliche Programm finden Sie unter http://iak-kmo.de/fileadmin/user_upload/Veranstaltungen/2018/Alles_Im_Fluss_26.1.2018.pdf.
Veranstaltungsort:
Sophiensaal,
Sophienstr. 6
80333 München.
Bitte melden Sie sich für eine bessere Planung formlos per Mail an: henner.luettecke@kbo.de.”
Header-Motiv der Website www.lapk-hamburg.de
Petition: “Psychisch schwerkranke Menschen brauchen in lebensbedrohlichen Krisen aufsuchende Hilfen”
Der folgende Link zur Petition „Psychisch schwerkranke Menschen brauchen in lebensbedrohlichen Krisen aufsuchende Hilfen“ wurde uns vom Vorsitzenden des Angehörigenverbands Hamburg H.J. Meyer zugesandt:
Link zum Aufruf “Menschenwürde wahren, Zwangseinweisung vermeiden, aufsuchende Hilfen stärken”
http://www.lapk-hamburg.de/index.php/aufruf-aufsuchende-behandlung-staerken)
Link zur Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/psychisch-schwerkranke-menschen-brauchen-in-lebensbedrohlichen-krisen-aufsuchende-hilfen